Begutachtung

Wenn das Redaktionsteam Ihren eingereichten Beitrag als potentiell für eine Veröffentlichung in der ZGMTH geeignet einstuft, wird das Begutachtungsverfahren (Peer Review) eingeleitet. Die Qualitätssicherung wird durch ein Double-Blind-Peer-Review mit unabhängigen Gutachter*innen gewährleistet. Das bedeutet, dass sowohl Sie als Autor*in als auch die Gutachter*innen während des gesamten Begutachtungsvorgangs anonym bleiben. In der Regel nimmt die Begutachtung maximal 2–3 Monate in Anspruch. Die Gutachter*innen werden vom Redaktionsteam ausgewählt und sind gehalten, den COPE Ethical Guidelines for Peer Reviewers zu folgen. Von der Redaktion beauftragte Beiträge werden ebenfalls begutachtet, nicht jedoch Rezensionen und Berichte sowie die im jährlichen Aufsatz-Wettbewerb der GMTH prämierten Texte.

Das Redaktionsteam entscheidet unter Berücksichtigung der eingeholten Gutachten über die Veröffentlichung Ihres Beitrags, und die Gutachten werden Ihnen in anonymisierter Form zugänglich gemacht. Sollten die Gutachten eine Überarbeitung des Beitrags empfehlen, kann das Redaktionsteam Sie zu einer entsprechenden Revision auffordern. Eine endgültige Entscheidung über die Veröffentlichung Ihres Beitrags ist in diesem Fall erst nach Vorlage einer revidierten Textfassung möglich. Den Gutachter*innen wird die revidierte Textfassung nicht mehr vorgelegt. Über eine Veröffentlichung entscheidet ausschließlich die Redaktion. Deren Entscheidung ist endgültig.

Veröffentlichung

Im Fall der Annahme Ihres Beitrags werden Sie ggf. um weitere inhaltliche und formale Korrekturen gebeten sowie um die Einrichtung Ihres Textes gemäß den Formatierungsregeln der ZGMTH. Für die Veröffentlichung werden Sie außerdem gebeten, den Herausgeber*innen ein ca. 20-zeiliges Abstract in deutscher und englischer Sprache, eine Kurzbiographie sowie Schlagwörter und weitere Informationen zu Ihrem Beitrag zukommen zu lassen, die in die zugehörigen Metadaten auf der Webseite der Zeitschrift eingearbeitet werden. Mit der Veröffentlichung bei der ZGMTH erhält der Beitrag eine DOI (Digital Object Identifier) und wird in spezifischen Indices (z.B. RILM, DOAJ, CrossRef, Google Scholar etc.) registriert. Etwa sechs Monate nach Veröffentlichung wird er im PDF/A-Format im Phaidra-Repositorium der Universität Wien langzeitarchiviert.